Powering the Future: The Impact of Artificial Intelligence in the Energy Sector

Autor: Himanshu Patni

23. Juni 2023

Powering the Future: The Impact of Artificial Intelligence in the Energy Sector

Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren in einer Vielzahl von Branchen an Bedeutung gewonnen. Allerdings kann es eine Herausforderung sein, die Phrase zu definieren. Die Fähigkeit der künstlichen Intelligenz, unabhängig Urteile auf der Grundlage von Fakten (Wissen) unter Bezugnahme auf vorgegebene Ziele zu erstellen und auszuführen, steht im Mittelpunkt. Künstliche Intelligenz (KI) unterscheidet sich von der „natürlichen Intelligenz“, die Menschen und anderen Tieren zugeschrieben wird. Nach spezifischeren Definitionen ist KI ein Bereich der Informatik, der sich auf die Automatisierung intelligenten Verhaltens und des maschinellen Lernens konzentriert. Der Begriff Intelligenz ist jedoch immer noch mehrdeutig und schließt andere Studienbereiche wie Robotik oder Linguistik nicht ein.

Künstliche Intelligenzwird im Energiesektor immer wichtiger und birgt ein enormes Potenzial für die Architektur des Energiesystems der Zukunft. Beispiele für typische Anwendungsbereiche sind der Stromhandel, Smart Grids oder die Integration der Sektoren Verkehr, Energie und Wärme. Der Energiesektor muss digitalisiert werden, damit KI im Energiesystem häufiger eingesetzt werden kann, und es muss eine beträchtliche Menge an auswertbaren Daten dazu geben. Durch die Analyse und Bewertung der Datenmengen macht KI den Energiesektor sicherer und effizienter.

Vorteile von KI in der Energieindustrie

Die wichtigsten Herausforderungen für den modernen Energiesektor umfassen KI

Derzeit gibt es Probleme in Hunderten von kommerziellen und öffentlichen Firmen und Unternehmen, aus denen sich der globale Energiesektor zusammensetzt. Schauen wir uns einige davon an, um herauszufinden, wie KI bei ihrer Lösung helfen kann:

  • Kohlenstoffemissionen: Die Internationale Energieagentur berichtete, dass die weltweiten CO2-Emissionen jährlich um 6 % gestiegen sind und ihren bisher höchsten Stand erreichten. Eine der Hauptursachen für einen so enormen Anstieg war der Anstieg der weltweiten Energienachfrage. Auch wenn es keine einzige, wirksame Möglichkeit gibt, die CO2-Emissionen zu senken, kann künstliche Intelligenz im Energiesektor bei der Erstellung gezielter Minderungspläne, verbesserten Überwachungs- und Compliance-Standards für fossile Brennstoffe und saubereren Industriemethoden helfen.
  • Extreme Zentralisierung: Das globale Energienetz ist heute mehr denn je von großen Netzen und Anbietern mit einem hohen Zentralisierungsgrad abhängig. Ein Grad an Zentralisierung wie dieser stellt viele Schwierigkeiten für ein nachhaltiges Wachstum dar. Eine Lösung zur Verringerung der Abhängigkeit von zentralisierten Versorgungsunternehmen ist das Potenzial für kleinere, vernetzte Energienetze, die von KI betrieben werden. Auf diese Weise kann künstliche Intelligenz im Energiesektor den aktuellen Versorgungsbedarf ausgleichen und die langfristige Nachhaltigkeit der Energieressourcen gewährleisten.
  • Reibungsloser Übergang zu erneuerbaren Energien: Ungeachtet der Prognosen werden erneuerbare Energien bis 2050 80 % des gesamten Stroms erzeugen, gegenüber höchst optimistischen 44 %. Ein reibungsloser Übergang ist unerlässlich, da sich Solar- und Onshore-Windtechnologien weiterentwickeln und eine breite Akzeptanz erfahren. KI im Energiesektor hilft bei der Echtzeitüberwachung des Netzes, präziseren Leistungsschwankungsprognosen und der Entwicklung innovativer Strategien im Zusammenhang mit der Geothermie.

Weit verbreitete Verwendung vonKI in der Energie

Künstliche Intelligenz im Energiesektor bewertet die aktuelle Situation und unterstützt die notwendigen Schritte, um das volle Potenzial des Sektors auszuschöpfen. Versorgungsunternehmen arbeiten daran, mit diesen neuen Herausforderungen Schritt zu halten, da die weltweite Nachfrage steigt. Künstliche Intelligenz kann schrittweise in Energienetze, erneuerbare Energiequellen und dezentrale Netze integriert werden, um den Energieverbrauch zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern. So kann KI im Energiesektor nachhaltige Praktiken hervorbringen, die Preise senken und die Transparenz fördern.

Die Auswahl des geeigneten Dienstanbieters mit einschlägiger Erfahrung ist unerlässlich, da 50 % der Öl- und Gasunternehmen beabsichtigen, ihre Investitionen in KI und ML zu erweitern. Einige Energieprojekte im Netzwerk sind möglicherweise veraltet oder halten sich an bestimmte technologische Anforderungen, was ein engagiertes Personal erforderlich macht. Die Wahl eines kompetenten Entwicklungsanbieters ist für jedes Projekt unerlässlich, einschließlich Software für dezentrale Netzwerke, intelligente Netze, Fehlerprognosesysteme und digitale Zwillinge.

Fazit

Der Energiewandel profitiert in vielerlei Hinsicht von KI, was zu quantifizierbaren Fortschritten im Demand-Side-Management, im Netzbetrieb und in der Optimierung, bei dezentralen Energieträgern, bei der Prognose erneuerbarer Energien sowie bei der Materialentdeckung und -innovation geführt hat. Der Einsatz, die Kreativität und die Zusammenarbeit von KI in der Energieindustrie werden im Laufe der Zeit nur noch zunehmen.

Autor: Sachetanand

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