Datenrevolution: Die Leistungsfähigkeit von Big Data in der Kosmetikindustrie entfesseln
Kosmetikindustrie
DieKosmetikindustriebezieht sich auf den Sektor, der Kosmetika herstellt und verkauft. Dies umfasst Farbkosmetika wie Foundations und Mascaras, Hautpflege wie Feuchtigkeitscremes und Reinigungsmittel, Haarpflege wie Shampoos, Conditioner und Haarfärbemittel sowie Toilettenartikel wie Schaumbäder und Seifen. Die Herstellung wird von einigen multinationalen Konzernen mit Ursprüngen im frühen 20. Jahrhundert dominiert, während der Vertrieb und Verkauf von Kosmetika auf eine große Anzahl verschiedener Unternehmen verteilt ist. Die größten Kosmetikunternehmen sind Johnson & Johnson, L’Oréal, Gillette, Nivea und Chanel.
Auswirkungen der Datenwissenschaft auf die Kosmetikindustrie
Warum sollte die Kosmetikindustrie also nicht von den Veränderungen und Fortschritten profitieren, die die Datenwissenschaft mit sich bringt? Wer hätte das gedacht? Datenwissenschaftler arbeiten daran, wie künstliche Intelligenz die Kosmetikindustrie revolutionieren kann. Bieten Sie den Verbrauchern ein persönlicheres Erlebnis, selbst im Salonmaßstab. Die Daten ermöglichen es den Herstellern zu wissen:

Daher gibt es eine deutliche Verschiebung der Verbrauchernachfrage nach einem persönlicheren Einkaufserlebnis, anstatt sich mit generischen Produkten zu begnügen.
Bedeutung der Datenwissenschaft in der Kosmetikindustrie
Die Datenwissenschaft hat der Kosmetikindustrie geholfen, Trends zu analysieren und neue Kampagnen zu entwickeln. Mit Luxusmarken wie L’Oréal, Coty und Procter and Gamble, mit der weltweit neuntgrößten Lieferkette in über 190 Ländern, gibt es keinen Raum für Fehler. Glücklicherweise ist die Zielgruppe die Generation Z, ein Gesellschaftssegment, das fest an die Internetnutzung glaubt. Daher sind ihre Rückmeldungen, Interessen und ihr Verhalten leicht zu erfassen.
Big Data für dieKosmetikindustrie
Wie in allen Bereichen hilft Big Data Marken, jeden Prozess zu optimieren. Die gesammelten Daten werden verwendet, um die allgemeine Benutzererfahrung zu verbessern, vom Verpackungsdesign über die Produktentwicklung bis zum Marketing. Unternehmen verwenden Model Ops, um Big Data zu analysieren. Es hilft Ihnen, Laborergebnisse, Experimente, Bilder und Rohdaten zum Nutzen der Produktentwicklung zu analysieren. Es hilft auch bei der Chancenanalyse, der Zielgruppenansprache und dem Fallmanagement.
Hier sind einige Beispiele, wie Marken Big Data nutzen können, um von ihren Produkten zu profitieren.

Algorithmen und maschinelles Lernen für Verbraucher
Algorithmen sind eine großartige Innovation. Sie können mithilfe von Daten angepasst, analysiert und verbessert werden. In letzter Zeit hat der Einsatz von Funktionsanalyse-Tools die Ergebnisse verbessert. Durch die Untersuchung des Zustands von Haar und Haut können Kosmetikmarken den genauen Zustand analysieren. Mit diesen Informationen können Marken die perfekte Haut- und Haarpflege, Make-up und Emollienzien entwickeln, um Ihre Haut und Ihr Haar zu ergänzen. Die Software merkt sich Ihren Fortschritt und verwendet diese Informationen, um die Produkte zu entwickeln, mit denen maximale Ergebnisse erzielt werden.

Fazit
Die Kosmetikindustrie befindet sich mitten in einer Revolution. Unternehmen müssen jedoch verschiedene Segmente analysieren und Diskrepanzen beheben. Durch die Nutzung von Daten und Trends als Intelligenz können Marken die Lücken in ihrer Kundenbasis weiter vergrößern. So gibt es beispielsweise große Lücken bei der männlichen Pflege, dem Anteil der Kinder und der alternden Bevölkerung. Darüber hinaus wächst das Interesse an der Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe und hausgemachter Produkte anstelle von Luxusmarken. Diese Faktoren helfen Marken zu verstehen, wie ihre Produkte hergestellt und vermarktet werden. Es hilft älteren und unabhängigen Marken, ein positives Markenimage aufzubauen und auf dem Markt zu konkurrieren.
Autor:Dipanshi Singh