Elektrische Mobilität stärken: Revolutionierung des Batteriemanagements mit Cloud- und IoT-Integration

Autor: Vikas Kumar

29. Juni 2023

Elektrische Mobilität stärken: Revolutionierung des Batteriemanagements mit Cloud- und IoT-Integration

IoT- und Cloud-Computing-Technologie werden im Cloud-Batteriemanagementsystem kombiniert. IoT wird genutzt, um den Hersteller und die Benutzer über den Echtzeit-Batteriepackzustand zu informieren, dank der Fortschritte in der BMS-Softwarearchitektur für Remote-Mirroring- und Benachrichtigungssysteme.

Die globale Marktgröße für Batterien für Elektrofahrzeuge wurde im Jahr 2022 auf 53,08 Milliarden USD geschätzt und wird bis 2030 voraussichtlich über 276,40 Milliarden USD erreichen, mit einer registrierten CAGR von 22,9 % im Prognosezeitraum 2022 bis 2030.
Das EV-Erlebnis ist eng mit der Machbarkeit der Lithium-Ionen-Batterien verbunden, da der EV-Akkupack 50 % der Gesamtbetriebskosten des Autos ausmacht.

Batteriemanagementsystem – Verwendung, Bedarf und Vorteile

Das Batteriemanagementsystem (BMS) ist ein elektronisches System, das den Akkupack in einem Elektrofahrzeug überwacht, ausgleicht und schützt. Es überwacht den Ladezustand (State of Charge, SoC), den Gesundheitszustand (State of Health, SOH) und den Leistungszustand (State of Power, SoP) der Batterie, um sicherzustellen, dass sie effektiv und sicher betrieben wird. Es gleicht auch die Zellen aus, um sicherzustellen, dass über alle Zellen die gleiche Spannung aufrechterhalten wird, und sammelt Daten aus dem Akkupack, die für analysebasierte Funktionen verwendet werden.

Wichtige Trends in der Batterietechnologie

Die Komplexität der BMS-Software: Die bessere Schätzung des Batteriezustands und das Management der Batterielebensdauer und -leistung sind auf dem Vormarsch. Genaue Leistungsinformationen aus der realen Welt haben die BMS-Modelle verbessert. Dafür werden selbstoptimierende Multiphysik-Batteriemodelle sowie selbstaktualisierende und parametrierende KI-fähige Modelle verwendet.

Fahrzeugarchitekturen mit höherer Spannung: 400-V-Topologien für kosteneffiziente, hochenergetische Nutzung. Erste Verwendung von 800 V in Hochleistungsindustrien. Für Geländefahrzeuge ein 1200-V-System. Höhere Ströme und schnelleres Laden erfordern ein skalierbares BMS.

Fortschritte in der Batterieüberwachung: Einzelne Zellen können mit intelligenten eingebetteten Sensoren überwacht und gesteuert werden. Darüber hinaus isoliert es eine Zelle oder entnimmt Energie aus einer Teilmenge von Zellen, unterstützt die Selbstheilung und erhöht die Lebensdauer von Zellen.

Cloud-fähiges BMS: Die Batterieüberwachung und -zustandsschätzung basieren auf Digital Twin. Over-the-Air-Datenübertragungen helfen bei der Feinabstimmung von BMS basierend auf aktuellem Systemwissen. Leistung und Batterielebensdauer werden durch Big-Data-Analysen verbessert. Die Verwendung und Aufnahme von Batterien der zweiten Lebensdauer werden durch detaillierte Batteriedaten verbessert.


Anzahl der weltweit mit dem Internet der Dinge (IoT) verbundenen Geräte von 2019 bis 2021 mit Prognosen von 2022 bis 2030 (in Milliarden)

IONDASH: Indiens fortschrittlichstes Cloud-Batteriemanagementsystem

Die Batterie kann mit IONDASH, einem IoT-basierten Batteriemanagementsystem, untersucht und verfolgt werden. Der Akkupack ist durch einen integrierten Sicherungskreisschutz vor unerwünschten Spannungs- und Stromspitzen geschützt.
IONDASH ist für Benutzer eines Webbrowsers leicht zugänglich. Das Batteriemanagementsystem in Elektrofahrzeugen kann mit Hilfe dieser Cloud-IoT-Plattform effizienter und nützlicher gestaltet werden.

Fazit

Elektroauto Batteriepacks werden durch das IoT-basierte Batteriemanagementsystem durch Remote-Hardware-Überwachung geschützt. Diese sicherste und zuverlässigste Batterieleistungslösung wurde mit BMS-Hard- und Software entwickelt. BMS kann relevante Informationen online anzeigen, einschließlich Standort, Batteriezustand und Temperatur während des Ladens und Entladens. Das Cloud-fähige IoT-basierte Batteriemanagementsystem, das GPS-gestützt ist, findet die genauen geografischen Koordinaten und präsentiert sie auf der BMS-Webseite.

Autor: Bobby Singh

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