Das Potenzial der Energiemärkte freisetzen: Strategien für nachhaltiges Wachstum und Innovation

Autor: Vikas Kumar

3. Juli 2024

Das Potenzial der Energiemärkte freisetzen: Strategien für nachhaltiges Wachstum und Innovation

Energiemarktist einer der am schnellsten wachsenden und kompliziertesten Sektoren, der eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft spielt. Der Energiemarkt, der sich auf den Strommarkt oder andere Energieressourcen beziehen kann, ist im Wesentlichen ein Marktbearbeitungsverfahren mit dem Schwerpunkt auf dem Handel und der Bereitstellung von Energie. Die folgenden sind die beiden Hauptkategorien von Energie:


Gemäss dem Global Industry Classification Standard (GICS) ist der Energiesektor weiter unterteilt in dieÖl, Gas& Industrie für Verbrauchsstoffe und dieEnergieausrüstung& Dienstleistungsbranche



• Gemäss der Grafik werden die für die Energieerzeugung genutzten erneuerbaren Quellen im Jahr 2020 um fast 7 % wachsen.

• Die globale Energienachfrage wird voraussichtlich um 5 % sinken – aber langfristige Verträge, auch vorrangiger Zugang zum Netz und die kontinuierliche Installation neuer Anlagen untermauern ein robustes Wachstum der erneuerbaren Elektrizität.

• Das Nettoergebnis ist ein Gesamtanstieg der Nachfrage nach erneuerbarer Energie um 1 % im Jahr 2020.

• Gemäss der Prognose für 2022-2024 wird ein durchschnittliches jährliches Wachstum der Stromnachfrage von 2,7 % erwartet, wobei das Wachstum der erneuerbaren Energien fast mit diesem moderaten Nachfragewachstum übereinstimmt.

Energieerzeugung nach Covid



• Der Energiesektor reagiert sehr empfindlich und zyklisch auf das makroökonomische Umfeld. Das Niveau der Wirtschaftstätigkeit hat einen erheblichen Einfluss auf die Nachfrage nach Öl und Gas.

• Beschäftigung, BIP, verfügbares Einkommen, Wohnungsbau und der Index der industriellen Produktion sind die wichtigsten makroökonomischen Treiber.

• Eine zunehmende Geschäftsaktivität und Produktion während der Expansionsphasen treibt auch die Nachfrage und den Preis von Öl in die Höhe.

• Während Rezessionen führt das sinkende Produktionsniveau zu einer Senkung der Nachfrage und des Preises, was zu einer Abschwächung des Sektors führt.

Neben den wirtschaftlichen Bedingungen haben auch das natürliche Wetter und die Jahreszeiten Auswirkungen auf den Energiesektor. Die Gaspreise sind im Sommer in der Regel höher als im Winter. Dies ist zum Teil auf mehr Reisen im Sommer und zum Teil auf höhere Produktionskosten für die Sommerkraftstoffe zurückzuführen. Auch die extremen Wetterbedingungen und Naturkatastrophen können die Infrastruktur beschädigen und zu Unterbrechungen der Energieversorgung führen.

Ein grosser struktureller Wandel in der Stromerzeugung auf der ganzen Welt

Die Energiewende hin zu sauberer Energie ist eines der Dinge, die einen grossen Strukturwandel im Erzeugungsprofil der Stromsysteme auf der ganzen Welt bewirken. Die variable Erzeugung aus erneuerbaren Energien hat im letzten Jahrzehnt bereits stark zugenommen, was auf Kostensenkungen und auch auf eine günstige Umweltpolitik zurückzuführen ist. In der Zwischenzeit stagnieren oder sinken die konventionellen Kraftwerke, insbesondere die, die Kohle, Kernkraft und Wasserkraft nutzen. Während die richtige Politik auch einen zuverlässigen Zugang zu Energie während der Übergangszeit gewährleisten kann, erhöht die diffuse und dezentrale Natur eines Grossteils der erneuerbaren Erzeugung das Risiko von Cyberangriffen, und viele andere saubere Energietechnologien sind auf Metalle und Mineralien angewiesen, die knapp sind oder deren Produktion von einer begrenzten Anzahl von Nationen dominiert wird.

FazitDie Fortschritte bei der Energieeffizienz erholen sich im Jahr 2021, müssen sich aber bis 2050 verdoppeln, um Netto-Null zu erreichen. Im Jahr 2021 wird die globale Energieintensität, ein wichtiges Mass für die Energieeffizienz der Wirtschaft, voraussichtlich um 1,9 % steigen, nachdem sie sich im Jahr 2020 nur um 0,5 % verbessert hat, und auch in den letzten fünf Jahren hat sich die Energieintensität im Durchschnitt um 1,3 % pro Jahr verbessert, gegenüber 2,3 % zwischen den Jahren 2011 und 2016, und auch deutlich unter den 4 %, die in der NetNull-Emissionenbis 2050 Szenario über 2020-2030 beschrieben werden

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