Die Hyperkonnektivitätsrevolution: Transformation von Kommunikation und Industrie

Autor: Vikas Kumar

8. Juni 2023

„Die Hyperkonnektivitätsrevolution: Transformation von Kommunikation und Industrie“

Anabel Quan-Haase und Barry Wellman, zwei kanadische Sozialwissenschaftler, prägten den Begriff „Hyperkonnektivität“, nachdem sie untersucht hatten, wie Menschen und Maschinen in vernetzten Organisationen und vernetzten Gesellschaften kommunizieren. Der Begriff beschreibt die Nutzung einer Vielzahl von Kommunikationskanälen, darunter E-Mail, Instant Messaging, Telefon, persönliche Treffen und Web 2.0-Informationsdienste.

Ein weiterer Trend im Bereich der Computernetzwerke wird als Hyperkonnektivität bezeichnet, bei dem alles, was über ein Netzwerk kommunizieren kann oder sollte, dies auch tut. Dazu gehört die Kommunikation zwischen Menschen, Maschinen und anderen Maschinen. Aufgrund der Komplexität, Vielfalt und Integration neuer Anwendungen und Geräte, die das Netzwerk nutzen, führt dieser Trend zu einer deutlichen Steigerung des Bandbreitenverbrauchs und zu Veränderungen in der Kommunikation. Aufgrund der Komplexität, Vielfalt und Integration neuer Anwendungen und Geräte, die das Netzwerk nutzen, führt dieser Trend zu einer deutlichen Steigerung des Bandbreitenverbrauchs und zu Veränderungen in der Kommunikation.

Hyperkonnektivität im täglichen Leben

Beispiele für Hyperkonnektivität, denen wir täglich begegnen, sind die Möglichkeit, Geräte wie Fernseher, Klimaanlage und Waschmaschine von einem Mobilgerät aus zu steuern. Alles deutet auf ein Wachstum dieser Hyperkonnektivität in naher Zukunft hin, sowohl in unserer persönlichen Umgebung als auch in Unternehmen.

Durch die technologische Entwicklung entstehen neue Arten der Kommunikation, der Arbeit und der Entspannung. Beispiele für Hyperkonnektivität sind Fortschritte bei Mobiltelefonen, Websites, Sprachassistenten und dem (Internet der Dinge).

Da Städte immer stärker miteinander vernetzt werden, entsteht zudem der Begriff „Smart City“. So gibt es beispielsweise in Spanien bereits hypervernetzte Smart-City-Modelle, die Wasser sparen oder intelligentes Parken ermöglichen.

Hyperkonnektivität in der Industrie

Ähnlich dazu werden im Industriesektor Instrumente zur kontinuierlichen Verbesserung in die Systeme und Geräte integriert, die wir täglich verwenden, um die Produktivität zu steigern. Hyperkonnektivität kann in das viel diskutierte Konzept von Industrie 4.0 einbezogen werden. Unternehmen müssen den Vernetzungsgrad zwischen allen ihren Prozessen erhöhen, einschließlich derer, die innerhalb und außerhalb der Organisation durchgeführt werden. Die Produktionsmittel werden auf diese Weise sowohl innerhalb des Werks als auch entlang der Wertschöpfungskette des Produkts, einschließlich der Konsumenten, Lieferanten usw., in der Lage sein, sich zu vernetzen.

Hyperkonnektivität verändert nicht nur den Produktionssektor und die Produktionskette, sondern auch die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Ein Beispiel für flexiblere, dynamischere und vernetzte Arbeit ist Cloud Computing. Darüber hinaus ist Cloud Computing ein Beispiel für flexiblere, dynamischere und vernetzte Arbeit. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass es notwendig ist, all diese hypervernetzten Prozesse zu schützen. Dies wird als Cybersicherheit bezeichnet und ermöglicht die sichere Durchführung dieser Prozesse im Zusammenhang mit Informationstechnologie und Konnektivität.

Vorteile der Implementierung von Hyperkonnektivität in einem Unternehmen

Die Vorteile der Hyperkonnektivität für Unternehmen und die Fertigung sind zahlreich. Vor allem wird es von Vorteil sein, mehr über den Kunden zu erfahren. Sie wird es dem Kunden ermöglichen, während der Produktion „begleitete“ und vollständig individualisierte Produkte zu erhalten, die auf seine Wünsche zugeschnitten sind. Hyperkonnektivität dient als Instrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und ist kein Selbstzweck. Dies sind einige dieser Vorteile:

  • Das Vertrauen, das den Kunden sowie den Mitarbeitern und Lieferanten vermittelt wird, wird steigen, wenn die gesamte Wertschöpfungskette eines Produkts miteinander verbunden ist.
  • Sie ermöglicht es uns, ständig über Prozessinformationen informiert zu sein, was bedeutet, dass der Anlagenbetrieb in Echtzeit beobachtet werden kann. Je mehr Informationen zur Verfügung stehen, desto mehr Möglichkeiten gibt es, Entscheidungen zu treffen und Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden könnten.
  • Die Vernetzung ermöglicht es uns auch, Veränderungen in Angebot und Nachfrage zu erkennen, die zur Steuerung von Entscheidungen wie der Einführung eines neuen Produkts genutzt werden können.

Wie Sie sehen, deuten Prognosen darauf hin, dass es bald eine hypervernetzte Welt geben wird, da nicht nur Dinge miteinander verbunden sind, sondern auch Menschen, Unternehmen und sogar ganze Städte. Die Menschen sind bereits daran gewöhnt, ständig vernetzt zu sein, und es wird erwartet, dass die Unternehmen bald nachziehen werden. Selbstverständlich empfehlen wir Ihnen, die neuen Herausforderungen und Chancen, die sich daraus ergeben, im Auge zu behalten.

Autor: Sachetanand

Für weitere Details kontaktieren Sie:

UnivDatos Market Insights

C80B, Sector-8, Noida,

Uttar Pradesh 201301

Für vertriebsbezogene Anfragen erreichen Sie uns bitte unter [email protected]

Rückruf erhalten


Verwandte Blogs