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Autor: Himanshu Patni
28. Juni 2024
Laut einem neuen Bericht von Univdatos Market Insights wird erwartet, dass der Aerosol Treatment Market bis 2030 ein Volumen von XX Milliarden USD erreichen wird, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6 %. Zahlreiche Atemwegserkrankungen können medizinisch mit einer Aerosoltherapie behandelt werden. Die Aerosolbehandlung kann bei vielen verschiedenen Erkrankungen wirksam eingesetzt werden, erfordert jedoch ein gründliches Verständnis ihrer Anwendungen und Leitsätze. Die Aerosoltherapie ist eine Behandlung für Erkrankungen, die die Funktion der Atemwege beeinträchtigen, wie z. B. Asthma und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Dabei werden winzige Medikamentendosen in die Lunge injiziert. Diese Medikamente wirken, indem sie die Muskeln der Atemwege entspannen, um Infektionen vorzubeugen und die Atmung zu erleichtern. Patienten können je nach Krankheit oder Zustand eine Aerosoltherapie einige Tage oder für den Rest ihres Lebens anwenden. Die Aerosoltherapie kann beispielsweise als kurzfristige Behandlung für Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen wie Bronchitis oder Lungenentzündung eingesetzt werden, während sie als Langzeitbehandlung für Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen wie COPD oder Asthma eingesetzt werden kann. Für die Aerosoltherapie ist die Verwendung eines Kompressors oder Verneblers erforderlich. Ein Kompressor, auch Vernebler genannt, ist ein Gerät, mit dem ein Patient Medikamente einfach direkt in die Lunge einatmen kann, indem es von einer Flüssigkeit in einen winzigen, atembaren Nebel umgewandelt wird.
Der Bericht legt nahe, dass die zunehmenden Atemwegserkrankungen auf der ganzen Welt einer der Hauptfaktoren sind, die das Wachstum des Aerosoltherapiemarktes in den kommenden Jahren antreiben. Dieses Organ ist für den Austausch von Gasen zwischen der Luftröhre (Trachea), der Lunge, dem Zwerchfell und anderen Teilen des menschlichen Körpers unerlässlich. Die kontinuierliche Belüftung des Körpers wird durch das Zusammenspiel all dieser Teile erzeugt. Das Gewebe und die Organe von Personen mit Atemwegserkrankungen funktionieren beim Austausch von Kohlendioxid und Sauerstoff nicht richtig. Es senkt den Sättigungspunkt von Sauerstoff (SpO2). Infolgedessen fühlen sich die Betroffenen nervös, benommen, verwirrt und desorientiert. Krankheiten des chronischen Atmungssystems (CRDs) beeinträchtigen die Atemwege und andere Bestandteile der Lunge. Asthma, berufsbedingte Lungenerkrankungen, pulmonale Hypertonie und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) gehören zu den häufigsten. Neben dem Tabakrauchen bestehen weitere Risikofaktoren aus Luftverschmutzung, Stäuben und Chemikalien vom Arbeitsplatz sowie wiederkehrenden unteren Atemwegsinfektionen bei Kindern. Obwohl es keine bekannte Heilung für CRDs gibt, gibt es Behandlungen, die helfen können, die Symptome zu behandeln und das tägliche Leben für diejenigen zu verbessern, die sie haben. Diese Behandlungen beinhalten die Öffnung der Atemwege und die Verbesserung von Atembeschwerden.
Obstruktiv: Wenn ein Atemwegszustand verstopfte oder verstopfte Atemwege verursacht, wird dies als obstruktiv bezeichnet. Dies behindert die Fähigkeit der Lunge auszuatmen. Häufige Asthmaauslöser sind obstruktive Atemwegserkrankungen, die die Atemwege reizen, darunter Stress, Pollen, chemische Gase und andere Allergene.
Restriktiv: Wenn sich die Lunge nicht vollständig ausdehnen kann, werden Atemwegserkrankungen als restriktiv eingestuft. Lungenfibrose, Lungenkrebs, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und Sarkoidose sind einige Beispiele für restriktive Atemwegserkrankungen.
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Abb. 1: Kurze Fakten über Atemwegserkrankungen
Verschiedene Arten von Atemwegserkrankungen
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD): COPD ist eine Art von Lungenerkrankung, die den Luftdurchgang der Lunge behindert und es schwierig macht, effektiv zu funktionieren.
Asthma: Aufgrund von chronischem Husten oder anderen Faktoren schwellen die Luftröhren an und verengen sich, was den natürlichen Luftstrom bei Asthma beeinträchtigt.
Emphysem: Die Alveolen oder winzigen Luftsäcke in der Lunge verschlechtern sich und können bei Emphysempatienten sogar platzen.
Pleuraerguss: Wird häufig als „Wasser in der Lunge“ bezeichnet und tritt auf, wenn sich überschüssige Flüssigkeiten zwischen den Pleurablättern ansammeln.
Chronische Bronchitis: Chronische Bronchitis ist eine Art Entzündung in den Atemwegen oder Bronchien.
Was sind die Ursachen von Atemwegserkrankungen?
Rauchen und Luftverschmutzung: Die Giftstoffe des Rauchens und die Luftverschmutzung verursachen Schäden an den Alveolen (Alveolarmembran) der Lunge. Daher kann es gasförmigen Sauerstoff nicht richtig in das Blut eintauchen. Infolgedessen verspüren die Patienten Beschwerden und Atemnot.
Allergien: Das Immunsystem mancher Menschen reagiert schlecht auf bestimmte Chemikalien wie Pollen, Staub oder Tierhaare. Wenn allergische Menschen diesen Allergenen ausgesetzt sind, haben sie Atembeschwerden.
Virusinfektion: Eine der Hauptursachen für Atemwegserkrankungen ist die Virusinfektion. Einige Viren dringen in die Alveolen ein und verursachen Entzündungen, wie z. B. Influenzaviren, respiratorische Adenoviren und respiratorische Syncytialviren.
Virusinfektion: Eine der Hauptursachen für Atemwegserkrankungen ist die Virusinfektion. Einige Viren dringen in die Alveolen ein und verursachen Entzündungen, wie z. B. Influenzaviren, respiratorische Adenoviren und respiratorische Syncytialviren.
Bakterielle Infektion: Atemwegserkrankungen können auch durch einige Bakterien verursacht werden, darunter Otitis, Sinusitis und Lungenentzündung.
Die Aerosolabgabe wirkt auf weitaus niedrigeren Ebenen als die orale Behandlung und ist nicht-invasiv. Therapeutische Aerosolabgabesysteme gibt es derzeit in verschiedenen Formen, wie z. B. Nasensprays, medizinische Vernebler, druckbetriebene Dosierinhalatoren, Trockenpulverinhalatoren und Lösungsnebelinhalatoren. Therapeutische Aerosole werden über die nasale und orale Inhalationsroute verabreicht. Nur ein kleiner Teil der Dosis erreicht nach der Inhalationstherapie den vorgesehenen Zielbereich. Beim Aufbau eines Abgabesystems oder von Geräten zur Maximierung der Abgabeeffizienz an den vorgesehenen Bereich des Atemtrakts ist die Kenntnis der tatsächlichen Menge des abgegebenen Arzneimittels von entscheidender Bedeutung.

Abb. 2: Globale Sterberate durch Lungenerkrankungen
Schlussfolgerung
Die Aerosolbehandlung kann bei vielen verschiedenen Erkrankungen wirksam eingesetzt werden, erfordert jedoch ein gründliches Verständnis ihrer Anwendungen und Leitsätze. Die Aerosoltherapie ist eine Behandlung für Erkrankungen, die die Funktion der Atemwege beeinträchtigen, wie z. B. Asthma und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Der Bericht legt nahe, dass die zunehmenden Atemwegserkrankungen auf der ganzen Welt einer der Hauptfaktoren sind, die das Wachstum des Aerosoltherapiemarktes in den kommenden Jahren antreiben. Es senkt den Sättigungspunkt von Sauerstoff (SpO2). Die Aerosolabgabe wirkt auf weitaus niedrigeren Ebenen als die orale Behandlung und ist nicht-invasiv. Nur ein kleiner Teil der Dosis erreicht nach der Inhalationstherapie den vorgesehenen Zielbereich.
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