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Autor: Vikas Kumar
13. März 2023
Laut der Analyse von UnivDatos Market Insights treiben die zunehmende Internetdurchdringung, die breite Akzeptanz von Smartphones, die Integration von Online- und Offline-Erlebnissen, Fortschritte bei Zahlungstechnologien und die Nachfrage nach personalisierten Einkaufserlebnissen durch KI und Datenanalytik den Markt für digitale Handelsplattformen an. Gemäß ihrem "Markt für digitale Handelsplattformen"-Bericht wurde der globale Markt im Jahr 2023 auf 10,5 Millionen USD geschätzt und wächst mit einer CAGR von etwa 14 % im Prognosezeitraum von 2024 bis 2032, um bis 2032 Millionen USD zu erreichen. Das Umfeld des digitalen Handels verändert sich dynamisch aufgrund von Veränderungen im Verhalten der Verbraucher, inspirierenden Technologien und Marktanforderungen. Während Organisationen auf bequeme und individualisierte Einzelhandelsplattformen abzielen, die die Bedürfnisse des Kunden erfüllen, sind digitale Handelsplattformen zu Werkzeugen geworden, die das Ziel unterstützen. Hier enthüllen wir neue Richtungen, die sich bei digitalen Handelsplattformen abzeichnen, und was dies für Unternehmen und Verbraucher bedeutet.
Zugriff auf Beispielbericht (einschließlich Grafiken, Diagrammen und Abbildungen):https://univdatos.com/get-a-free-sample-form-php/?product_id=35167
Der Aufstieg des Headless Commerce
Der Markt für digitalen Handel ist ein vielversprechender Trend, der sich in den letzten Jahren aktiv entwickelt, einer davon ist die Headless-Commerce-Architektur. Der Ansatz trennt somit die clientseitige Interaktion von der eigentlichen Handelsfunktionalität und ermöglicht so eine hochgradig maßgeschneiderte und vielseitige UX. Über APIs können Unternehmen umfassende Einkaufsdienste über mobile Anwendungen, Web 2.0 und soziale Netzwerke anbieten, ungebunden von traditionellen Multichannel-Commerce-Systemen.
Daher ermöglicht Headless Commerce Marken, neue Fähigkeiten zu entwickeln und schnell auf veränderte Kundenbedürfnisse zu reagieren. Beispielsweise steht es einem Einzelhändler frei, ein eigenes Thema für die grafische Benutzeroberfläche seiner mobilen Anwendung zu aktualisieren, das sich von der Website unterscheidet, sodass Kunden sofort die neuesten ansprechenden Verbesserungen erhalten können. Diese Agilität ist besonders notwendig in einem sich ständig verändernden Markt, in dem sich die Kundenerwartungen im Fluss befinden.
Betonung der Personalisierung durch KI und Datenanalytik
In einer Welt, in der Verbraucher maßgeschneiderte Lösungen fordern, nutzen digitale Handelslösungen jetzt künstliche Intelligenz (KI) und analysieren Daten. Diese ermöglichen es Unternehmen, Daten über das Surfverhalten, die Kaufhistorie und die allgemeinen Beschreibungen der Kunden zu erhalten, um ihnen relevante Produkt- und Serviceangebote zu präsentieren.
Wenn ein Kunde beispielsweise bereits einen bestimmten Kauf getätigt hat, empfehlen die Algorithmen der künstlichen Intelligenz andere verwandte Produkte, was zu hohen Konversionsraten und zufriedenen Kunden führt. Darüber hinaus kann Predictive Analytics auch bei der Schätzung der Kundennachfrage und der optimalen Lagerbestände helfen, sodass die Vorräte an häufig verkauften Produkten nicht ausgehen. Daher ist Personalisierung nicht nur eine außergewöhnliche Modeerscheinung im aktuellen Nexus digitaler Handelstechniken, sondern eine Notwendigkeit.
Omnichannel-Strategien für nahtlose Erlebnisse
Kunden interagieren heutzutage über verschiedene Kanäle wie Online-Shops, Social-Media-Seiten, mobile Anwendungen und physische Geschäfte mit Marken. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, haben Unternehmen begonnen, Omnichannel-Pläne zu verabschieden, die den Verbrauchern nahtlose und integrierte Erlebnisse bieten.
Solche Omnichannel-Ansätze werden mit digitalen Handelsplattformen immer einfacher zu realisieren, da diese die Konsolidierung verschiedener Vertriebskanäle ermöglichen und eine kohärente Sicht auf die Kundenbeziehungen bieten. Dies bedeutet auch, dass ein Unternehmen die Customer Journey über Touchpoints abbilden und sicherstellen kann, dass die Botschaft über die verschiedenen Kanäle, die der Konsument nutzt, konsistent ist.
Das Wachstum des Social Commerce
Dies wird durch die Entdeckung des Social Commerce als einer der Trends im digitalen Handel über soziale Medien belegt. Derzeit fügen beliebte soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook und TikTok einen Shop-Bereich hinzu, der es Nutzern ermöglicht, Waren zu scrollen und zu kaufen. Diese Verlagerung verändert die sozialen Medien von einer Marketingkommunikationsplattform zu einer wichtigen Vertriebsplattform.
Einige Beispiele für digitale Handelsplattformen richten die Möglichkeit ein, in Social-Media-Plattformen integriert zu werden. Es ist jetzt möglich, jeden Beitrag zu einem Kauflink zu machen, Kundeninhalte wiederzuverwenden und direkt mit Verbrauchern über ansprechende Tools zu interagieren, einschließlich Live-Streaming. Social Commerce hilft Unternehmen, Menschen anzusprechen, die sie normalerweise nicht erreichen würden, die Sichtbarkeit ihrer Marke zu verbessern und Direktverkäufe über soziale Plattformen zu tätigen.
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und Nachhaltigkeit
Die heutigen Verbraucher sind auch zunehmend sensibilisiert für die Umwelt und die Ethik des Produktkaufs. Folglich hat die Gesellschaft zunehmend nach Konzepten wie nachhaltigem und ethischem Handel gesucht. Marktplätze für digitalen Handel begegnen diesem Szenario, indem sie Optionen für die Transparenz der Lieferkette und die Schaffung einer Kultur des verantwortungsvollen Konsums implementieren.
Unternehmen nutzen ihre Kanäle, um über die Maßnahmen zu sprechen, die ihre Organisation in Bezug auf nachhaltige Produktion ergreift, einschließlich recycelbarer Verpackungen und anderer Optionen, und um zusätzliche Informationen über den ökologischen Fußabdruck ihrer Produkte zu vermitteln. Darüber hinaus wiesen die Leute darauf hin, dass viele digitale Handelsplattformen eine Kreislaufwirtschaft integrieren, was bedeutet, dass sich die Verbraucher an den Recycling- und Wiederverkaufsprozessen beteiligen können. Durch die Einhaltung von Nachhaltigkeitstrends gewinnen Unternehmensorganisationen nicht nur die Fähigkeit, die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen, sondern setzen dabei auch Tools ein, die ihnen helfen, erfolgreich mit der Wettbewerbsfähigkeit umzugehen.
Verbesserte Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen
Mit Hilfe von digitalem Marketing nimmt die Commerce-Funktion zu, ebenso wie die mit Informationslecks verbundenen Bedrohungen. Mit der Stärkung der Rechte der Verbraucher auf ihr Recht auf Privatsphäre im digitalen Raum investieren Umweltplattformen für digitalen Handel viel Mühe und Ressourcen in Sicherheitsmaßnahmen und rechtliche Anforderungen, darunter die DSGVO und der CCPA.
Plattformen integrieren Verschlüsselung auf höchstem Niveau und strenge Zwei-Faktor-Autorisierungsverfahren für die Sicherheit der Kundendaten sowie die Integration sicherer Payment Gateways. Darüber hinaus konzentrieren sich Unternehmen darauf, die Nutzer über die Datenerfassung und -anwendungen zu informieren und den Verbrauchern zu helfen, ihre Daten zu verwalten. Auf diese Weise stellen die Marken sicher, dass die Kunden ein hohes Maß an Vertrauen in ihre Zuverlässigkeit haben, indem sie die richtigen Sicherheitsfunktionen integrieren, wodurch sie mehr Käufer anziehen, die für Sicherheitsfragen sensibilisiert sind.
Einführung von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR)
Der Einsatz von Augmented Reality und Virtual Reality bei der Erkundung digitaler Handelsplattformen wird allmählich zum Mainstream, da Unternehmen bestrebt sind, den Kunden ein hochwertiges Einkaufserlebnis zu bieten.
So setzen beispielsweise Möbelverkäufer AR ein, um Kunden zu ermöglichen, zu sehen, wie ein bestimmter Möbelstil in ihren Häusern liegen wird, wodurch die Anzahl der Retouren reduziert wird. Auf die gleiche Weise haben Marken auf die Verwendung von virtuellen Garderoben-Apps zurückgegriffen, mit denen Kunden Kleidung 'tragen' können, ohne sie physisch zu tragen. Diese Technologien verschönern nicht nur die Ladenatmosphäre, sondern steigern auch die Kundenbindung und die Konversionsraten, da sie die Möglichkeiten eines Online-Shops mit einem physischen Geschäft verbinden.
Klicken Sie hier, um die Berichtsbeschreibung und das Inhaltsverzeichnis anzuzeigenhttps://univdatos.com/report/digital-commerce-platform-market/
Warum ist es wichtig, Abonnementmodelle und -methoden für Mitgliedschaftsprogramme zu verwenden?
Ein weiterer Trend, der derzeit den digitalen Handelsbereich beeinflusst, basiert auf Abonnement- und Mitgliedschaftssystemen. Unternehmen arbeiten mit Abonnementunternehmen zusammen, um Produkte, Angebote oder kuratierte Kategorien im Austausch gegen Gebühren an Kunden zu liefern. Dieses Modell trägt dazu bei, die Kundenbindung aufzubauen und den Unternehmen konstante Einnahmen zu garantieren.
Für diesen Trend integrieren digitale Handelsplattformen Funktionen, die die Abonnementverwaltung, die Zahlung und die Kundenkommunikation ermöglichen und erleichtern. Beispielsweise verwenden Hersteller und Verkäufer von Schönheitspflegeprodukten Abonnementboxen, in denen sie monatlich Produktsortimente versenden, die dem Geschmack des Kunden entsprechen, um das Kundenerlebnis und die Rentabilität durch die Schaffung eines zyklischen Geschäftsmodells zu steigern.
Fazit
Der digitale Handel ist noch ein relativ junges Feld, hat aber aufgrund neuer Technologien, globaler Kundenpräferenzen und der zunehmenden Fokussierung auf die Umwelt und ethische Lösungen bereits ein großes Wachstumspotenzial bewiesen. Mit dem Aufkommen von Headless Commerce und dem Wachstum von Omnichannel-, Social- und personalisiertem Commerce unter Verwendung von KI wird der Markt für digitale Handelsplattformen weiter wachsen.
Unternehmen, die solche Trends aufgreifen und ihre Perspektiven für den Einsatz umfassender digitaler Handelsplattformen bewerten, profitieren im Vergleich zu Unternehmen mit einer begrenzten oder nicht vorhandenen umfassenden digitalen Handelsinfrastruktur. Indem sie der Kundenzufriedenheit, dem Schutz sowie der Offenheit gebührende Beachtung schenken, können kommerzielle Unternehmen loyale und dauerhafte Beziehungen zu ihren Konsumenten aufbauen und in einem sich entwickelnden E-Business-Umfeld erfolgreich sein..
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