Das volle Potenzial von DTC entfesseln: Die Transformation der CPG-Branche durch Direct-to-Consumer-Strategien

Autor: Vikas Kumar

26. Juni 2023

Die Kraft von DTC freisetzen: Transformation der Konsumgüterindustrie durch Direct-to-Consumer-Strategien

Überblick

Marken für Konsumgüter (CPG) kommunizieren typischerweise mit ihren Kunden über Kanäle wie stationäre Geschäfte und Online-Shopping-Portale. Aufgrund dieser kanalbasierten Strategie können CPG-Unternehmen jedoch unter Veränderungen im Kanal leiden, wie sie beispielsweise bei Einzelhandelsgeschäften während der Pandemie aufgetreten sind. Darüber hinaus vermeiden CPG-Unternehmen eine direkte Interaktion mit den Endverbrauchern, haben keine Informationen über die Verbraucher und sind nicht in der Lage, direkt für sie zu werben.

CPG-Unternehmen erkennen jetzt, dass Investitionen in Direct-to-Consumer (DTC)-Modelle – neben ihren Einzelhandels- und E-Commerce-Kanälen – ihnen helfen, direkte Beziehungen zu Kunden aufzubauen, Vertrauen zu kultivieren, First-Party-Daten zu sammeln und das Kundenerlebnis über verschiedene Markenkanäle hinweg zu personalisieren. Dies ist notwendig, damit sie relevant bleiben und mit der digitalen Transformation auf dem sich verändernden Markt vorankommen.

Drei Hauptelemente für CPG-Unternehmen für einen erfolgreichen DTC-Start

Der Aufstieg von DTC-Marketingstrategien in der Konsumgüterindustrie

Zusammen mit den schnellen Fortschritten in der Technologie, die diese Marketingtechnik ermöglicht, ist sie immer beliebter geworden. Dazu gehören die Fähigkeit, sichere, verschlüsselte Transaktionen durchzuführen, die Verbreitung von Smartphones, schnellerer und einfacherer Zugang zum Internet und soziale Medien.

Vergleicht man Direktverkäufe mit Standard-CPG-Techniken, so gibt es einige Vorteile. Erstens ermöglicht es Unternehmen, Zwischenhändler auszuschalten, was die Gewinnmargen erhöht. Diese Einsparungen können dann verwendet werden, um neue Artikel und Dienstleistungen für Kunden zu kaufen.

Aufgrund seiner Erschwinglichkeit und Einfachheit für die Kunden ist der Direktverkauf an diese eine gängige Praxis. D2C hat den CPG-Sektor insbesondere nach COVID beeinflusst. Rund 64 % der Verbraucher weltweit tätigten im Jahr 2022 regelmäßige Direktkäufe bei Unternehmen. Als es auf der ganzen Welt zu Lockdowns kam, war D2C bereits auf dem Vormarsch, aber viele Kunden erkannten den Vorteil und haben nicht zurückgeblickt.

Traditionelle CPG-Marken mögen dies als Herausforderung betrachten, aber viele sehen es als Chance. Da die DTC-Technik im Allgemeinen risikoarm ist und eine große potenzielle Auszahlung bietet, ist sie eine gute Ergänzung zu bestehenden Portfolios.

Wichtige CPG-Unternehmen, die die DTC-Marktstrategie nutzen, um das Kundenengagement zu steigern

Fazit
CPG-Unternehmen können wirtschaftlicher, datengesteuerter und agiler werden, indem sie neue Produkte für DTC-Marken, -Kategorien, -Sektoren und -Themen entwickeln, insbesondere in Schwellenländern. Sie können einen Teil ihres Budgets für Kanäle mit geringeren Ausgaben verwenden, anstatt ein Viertel ihres Einkommens für Marketing auszugeben. Sie können enge Beziehungen zu Kunden aufbauen, Vertrauen fördern, First-Party-Informationen sammeln und Kundenerlebnisse über viele Markenkanäle hinweg anpassen.
Einige seit langem etablierte CPG-Firmen, darunter PepsiCo, Clorox, AB InBev usw., lancieren bereits ihre eigenen DTC-Marken. Dies ist eine clevere, risikoarme Technik, um neue Produkte und Märkte zu testen, ohne ein großes Unternehmen drastisch verändern zu müssen. Wenn DTC-Initiativen erfolgreich sind, können sie mit herkömmlichen Kanälen koexistieren und Unternehmensziele unterstützen.

Autor: Suryansh Verma
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